Lindenholzhausen fuhr den ersten Sieg seit Oktober ein. Von Beginn an war die Heimelf das druckvollere Team und ging folgerichtig nach 20 Minuten mit 1:0 in Führung. Der starke Neuzugang Jihwan Bae hatte sich auf der linken Außenbahn durchgesetzt und seine maßgenaue Flanke verwandelte Lars Linn per Kopf. In der Folgezeit vergaben Linn und Bae zwei hochkarätige Möglichkeiten, wobei Bae mit einem schönen Flugkopfball an der Latte scheiterte. Mit dem Halbzeitpfiff erhöhte Lars Linn auf 2:0.
In der zweiten Hälfte mussten beide Teams der Witterung Tribut zollen und große Chancen waren Mangelware. So fiel der Anschlusstreffer durch einen Freistoß von Hartmut Bender (50.). Die größte Chance zum Ausgleich vereitelte TuS-Keeper Lohmann (58.) mit einer Glanztat, als er den Ball aus dem Gewühl reflexartig abwehrte. So blieb es bis zum Schlusspfiff durch den gut leitenden Schiedsrichter bei der knappen Führung der Hausherren.
Lindenholzhausen: Lohmann, Sprenger, Lang (46. Zeidler), Fachinger (59. Kramm), Otto, Voss, Hasselbächer (77. Denk), Roos, Linn, Becker, Bae
Weyer: Birke, Schönbach (25. Lorse), F. Schmidt, Oster (46. Bender), Müller, Lehr, L. Schmidt, Beeck, Barthelmes, Loresch, Aaki (39. Wagemann)
SR: Azzaoui (Spvgg. Freudenberg-Wiesbaden)
Tore: 1:0 (20.), 2:0 (45.) beide Linn, 2:1 Bender (50.)
Die gastgebende TuS Lindenholzhausen konnte in diesem so wichtigen Heimspiel nicht an die Leistungen der vergangenen Wochen anknüpfen. Dennoch gab es fünf hochkarätige Möglichkeiten, die jedoch allesamt vergeben wurden. So kam Drommershausen zu zwei Treffern, ohne sich eine einzige Torchance erarbeitet zu haben. Bender brachte die Gäste in der ersten Hälfte per Kopf nach einem Freistoß von Berger in Front, Götz sorgte nach dem Wechsel mit einem Foulelfmeter für die Vorentscheidung, ehe Friedrich nur noch Ergebniskosmetik betrieb.
TuS: Hild, Gehrke, Lang, Fachinger, Jung-König, Roos, Becker, Hasselbächer (74. Linn), Kaya, Friedrich, Voss
Drommershausen: Förster, Waberschek (68. Alt), Wilhelm, Matz, Götz, Berger, Bender, Hamm, Kopp (89. Schmidt), Mayr, Gorke
SR: Heidenreich (Bad Schwalbach)
Tore: 0:1 Bender (29.), 0:2 Götz (74., Foulelfmeter), 1:2 Friedrich (90.)
Zuschauer: 70.
Auch das zweite Derby in dieser Saison ging an den Gastgeber aus Niederbrechen. Unsere Elf begann gut und zeigte, dass sie das Spiel gewinnen wollten. Bereits nach 5 Minuten besorgte Jens Jung-König die 1:0 Führung. Das erste Ausrufezeichen des Gastgebers setzte Born mit einem Lattenkracher in der 15. Minute. Ein paar Minuten später war es wiederum Jens Jung-König der frei vorm Torwart nicht präzise genug abschloss, dass wäre das 2:0 gewesen. Danach ergab sich ein offenes Spiel, wo in der 33. Minute der Ausgleich fiel, als Marius Schneider einen direkten Freistoß flach ins Eck verwandelte.
Nach der Pause das gleiche Bild, Lindenholzhausen kontrollierte das Spiel, Niederbrechen reagierte mit langen Befreiungsschlägen auf Stürmer Daniel Edel. In der 60. Minute wurde der Einsatz dann auch belohnt und Edel besorgte die Führung für den FCA. Trotz des Rückschlags kam unsere Mannschaft wieder ins Spiel und erhöhte noch einmal den Druck auf das Brecher Tor. Vor Allem durch Rashid Badi wurde es immer wieder gefährlich. Gleicher scheiterte freistehend an Torwart Yannik Schneider, der mit einer guten Parade den Ausgleich verhinderte. Schneider zwischen den Pfosten des FCAs, sorgte jedoch dafür, dass die drei Punkte in Niederbrechen blieben, als zwei Minuten vor Schluss Chris Hasselbächer frei vorm Tor nicht präzise genug einköpfte.
Alles in allem eine gute Mannschaftsleistung, welche aber durch schlampige Chancenauswertung nicht belont wurde. Die Schiedsrichter Ansetzung und Leistung soll an dieser Stelle unkommentiert bleiben, da diese für ein Spiel mit einem solchen Charakter eine Frechheit war. Wie auch schon in der Vorwoche.
FCA Niederbrechen: Yannik Schneider, Huber, Damm (30. Simon Schneider (50. Groß)), Reuter, Marius
Schneider, Jens Kentzia (85. Dreier), Born, Bretz, Eisenbach, Trost, Edel
TuS : Hild, Sprenger, Lang, Zeidler, Jung-König, Fachinger (75. Kramm), Becker, Rompel, Badi (85. Hasselbächer), Simon, Voss (45. Kaya)
Tore: 1:0 Jung-König (5.), 1:1 Marius Schneider (33.), 2:1 Edel (60.)
Auf dem schwer bespielbaren Platz taten sich beide Mannschaften anfangs
sehr schwer. Lange Bälle in des Gegners Hälfte waren an der Tagesordnung. Es dauerte bis zur 19. Minute als Baumann erstmals den Gästetorhüter mit einem Weitschuss prüfte. In der 35. Minute drang
Manuel Sobotta in den gegnerischen Strafraum ein und konnte nur durch ein Foul gebremst werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte Florian Stoll sicher zu 1:0 Führung der Hausherren.
Kurz nach dem Seitenwechsel handelte sich Rafael Sobotta wegen Reklamieren die Gelb-Rote Karte ein. Wenig später war es Niklas Martin, der nach einem Foul am Gästetorwart ebenfalls die Ampelkarte
sah. Natürlich hatten die Gäste fortan mehr Spielanteile ohne das sie jedoch daraus Kapital schlagen konnten. In der 75. Minute vergab Jens Jung-König freistehend am Tor vorbei den Ausgleich.
Gleiches Missgeschick ereilte ihn in der 82. Minute als er am leeren Tor vorbei schoss. Den Schlusspunkt setzte Henry Friedrich als er nach einem Eckball von Sidney Reichhardt mit einem satten Schuss
Gästetorwart Hild keine Chance ließ und zum 2:0 Endstand vollendete. Schiedsrichter Klöpfel behielt in diesem kampfbetonten Spiel stets die Übersicht und bot eine ausgezeichnete Leistung.
Fazit
Trotz der über weite Strecken personellen Unterlegenheit haben sich die Gastgeber auf Grund einer aufopferungsvollen und tollen kämpferischen Leistung aller Spieler den Sieg vollauf
verdient.
Aufstellung
SG Wirbelau/Schupbach: Winkler, Gnendiger, A. Zöller, Martin, Stoll, Pfeiffer, M. Sobotta, R. Sobotta, Baumann (52. Reichardt),
Friedrich, Thieme (85. Aaki).
TuS : Hild, Gehrke (66. Fachinger), Sprenger (70. Kramm), Roos, Jung-König, Zeidler, Becker (49. Hasselbächer), Rompel, Kaya, Friedrich, Voss.
Tore: 1:0 Florian Stoll (35., Foulelfmeter), 2:0 Henry Friedrich (90.) -
gelb-rote Karten: Rafael Sobotta (47.), Niklas Martin (59., beide Wirbelau/Schupbach)
Schiedsrichter: Klöpfel (SV Staden)
Zuschauer: 75
Nach einem herrlich vorgetragenen Angriff über Fachinger und Voss, den Friedrich abschloss, ging die TuS bereits nach acht Minuten mit 1:0 in Führung. Die TuS Lindenholzhausen war fortan die bessere Mannschaft, musste aber in der 26. Minute den Ausgleich durch Jusufi hinnehmen. Die Elf von Trainer Altmann ließ sich aber von dem Gegentreffer nicht beeindrucken und schaffte kurz vor der Pause in der 44. Minute den Führungstreffer zum 2:1 durch Jung-König.
Direkt nach dem Wechsel glich Jusufi erneut zum 2:2 aus. Bereits vier Minuten später war es erneut Jung-König, der auf Pass von Friedrich den 3:2-Führungstreffer für die TuS markierte. Frickhofen aber glich in der 70. Minute durch Imeri zum 3:3 aus, zehn Minuten später markierte erneut Imeri den Treffer zum 3:4-Endstand.
Lindenholzhausen: Hild, Sprenger, Lang, Zeidler, Jung-König, Fachinger (75. Kramm), Becker (68. Hasselbächer), Rompel, Badi, Friedrich, Voss (78. Linn)
Frickhofen: Kempf, Hannappel, Pitsch, Wecker, Adrovic, Toma, Balija, Rätz, Krasniqi, Jusufi, Imeri
Tore: 1:0 Friedrich (8.), 1:1 Jusufi (26.), 2:1 Jung-König (44.), 2:2 Jusufi (46.), 3:2 Jung-König (48.), 3:3 (70.), 3:4 (80.) beide Imeri
Reserven: 4:0 (2x Aktas, Pötsch und Reymann)
In einer relativ einseitigen Partie war der TuS Dietkirchen 2 die klar bessere Mannschaft. So erzielten sie in der 3. Minute das 0:1 durch Cetin, in der 7. Minute das 0:2 durch Grolig und in der 8. Minute das 0:3 durch Heep. Die Heimelf musste in der 24. Minute das 0:4 durch Grolig hinnehmen. Dem ließ Jung in der 32. Minute das 0:5 folgen. Nach dem Wechsel setzte Dietkirchen sein druckvolles Spiel fort und markierte in der 53. Minute das 0:6. Jetzt kam die TuS Lindenholzhausen etwas besser in die Partie und erzielte nach einem schönen Angriff das 1:6. Nur fünf Minuten später stellte Grolig den alten Abstand wieder her. Den Schlusspunkt setzte Daniel Becker mit dem 2:7.
Lindenholzhausen: Lohmann, Reifenberg, Gehrke, Zeidler, Fachinger (71. Kramm), Roos, Becker, Voss, Badi (46. Kaya), Rompel (75. Hasselbächer), Friedrich
Dietkirchen: Durek, Fachinger, Kilbinger, A. Schmitt, Schmorleitz, Horz, Jung (46. Cetin), Heep, H. Egenolf (58. L. Schmitt), Grolig, Mais (58. Ettingshausen)
Tore: 0:1 Cetin (3.), 0:2 Grolig (7.), 0:3 Heep (8.), 0:4 Grolig (24.), 0:5 Jung (32.), 0:6 Egenolf (53.), 1:6 Becker (77.), 1:7 Grolig (82.), 2:7 Becker (84.)
Zuschauer: 100.
Die TuS Lindenholzhausen spielte von Beginn an konzentriert und mit den Gästen aus Selters auf Augenhöhe. In der 25. Minute parierte Sebastian Lohmann eine scharfe Hereingabe vor dem einschussbereiten Samuel Stähler und lenkte den Ball zur Ecke.
In der 55. Minute markierte Roos praktisch aus dem Nichts das 0:1. Nach 74 Minuten erhöhte Meuth auf 0:2, damit war die Partie eigentlich entschieden. In der 82. Minute setzte Simon Friedrich noch einen Ball an das Lattenkreuz, irgendwie wollte Lindenholzhausen der hochverdiente Treffer aber nicht gelingen.
Lindenholzhausen: Lohmann, Reifenberg, Lang, J. Becker, Zeidler (70. Voss), Gehrke, Fachinger, D. Becker (52. Förster), Kaya, Friedrich, Badi
Selters: Bulduk, Schwarz, Bartels, Bieker, Schott, Gotthardt, Meuth, S. Stähler, Roos (80. M. Stähler), Kaynak (60. Penner), Johnson
SR: Malcher (Wiesbaden)
Tore: 0:1 Roos (55.), 0:2 Meuth (74.)
Die Pleh-Elf kam erst nach 20 Minuten besser ins Spiel, aber aus dem Nichts erzielte Simon Friedrich nach Doppelpass mit Daniel Becker das 1:0 für Lindenholzhausen. Der SV Villmar spielte jedoch unbeeindruckt weiter und Thomas Höhler konnte nach Zuspiel sowie feiner Einzelleistung von Arne Rossbach nur per Foul gestoppt werden. Der gut leitende Schiedsrichter Richter zeigte sofort auf den Punkt. Den fälligen Elfmeter verwandelte Philipp Alban in der 42. Minute zum verdienten Unentschieden.
Nach der Pause erspielte sich der SV Villmar ein Chancenplus, jedoch scheiterten L. Schmidt und Dietrich am Alu.
Villmar: Rubröder, Schmidt, Fritsch, Caspari, Köke, A. Rossbach, T. Rossbach, Höhler, Wrabletz (35. Dietrich), Alban (70. Göbel)
Lindenholzhausen: Lohmann, Reifenberg, Lang, J. Becker, Zeidler, Gehrke, Fachinger, D. Becker (50. Hasselbächer), Kaya, Friedrich, Badi (73. Rompel)
SR: Richter (Steinfischbach)
Tore: 0:1 Friedrich (20.), 1:1 Alban (42., Foulelfmeter)
Waldernbach legte los wie die Feuerwehr und ging bereits in der dritten Minute durch Waldemar Berger in Führung. Asmir Koljsi (15.) erhöhte nach einem tollen Spielzug über Viktor Krutsch und Slawa Aksenjuk auf 2:0, musste aber anschließend verletzt den Platz verlassen. Das muntere Torescheißen ging danach weiter und Albert Schneidmüller (23.) staubte zum 3:0 ab. Spielertrainer Stefan Mateos lenkte einen Eckball zum 4:0 in die Maschen. Simon Friedrich verkürzte eine Minute vor der Pause.
Nach dem Seitenwechsel traf Albert Schneidmüller (62.) nur den Innenpfosten.
Waldernbach: Jusmann, Schmidt, Jäger, Krutsch (87. Gessel), P. Beck, Aksenjuk, Mateos, Berger, Skrijelj, Schneidmüller, Koljsi (16. Vorländer)
Lindenholzhausen: Christ, Reifenberg, Lang, J. Becker, Gehrke (65. Shikho), Balmert (75. Zeidler), Rompel, D. Becker, Kaya, Friedrich, Voss
SR: Eisenkrämer (TuS Driedorf)
Tore: 1:0 Waldemar Berger (3.), 2:0 Asmir Koljsi (15.), 3:0 Albert Schneidmüller (23.), 4:0 Stefan Mateos (37.), 4:1 SimonFriedrich (44.)
Reserven: 4:2 Tore: Christian Weimer, Ötzkan Aktas
Durch einem Freistoß von der rechten Seite, den Henecker mit dem Kopf verlängerte und Steinebach ins Tor köpfte, gingen die Gäste bereits in der 5. Minute in Führung.
Nach dem Wechsel erwischten erneut die Gäste den besseren Start und erhöhten bereits in der 47. Minute auf 0:2. In der 65. Minute war es Daniel Becker, der nach einer feinen Einzelleistung den 1:2-Anschlusstreffer markierte.
Lindenholzhausen: Christ, Reifenberg, Lang (57. Roos), J. Becker, Gehrke, Balmert, Hasselbächer (75. Rompel), D. Becker, Kaya (67. Voss), Friedrich, Schorschfan
Oberbrechen: Wagner, Y. Schuhmacher, Müller, Schönbach, Steinebach, Yücel, Bucak, Heun (46. Lakemeier), Henecker (85. Marx), L. Schuhmacher (71. Roth), Kaya
Tore: 0:1 Steinebach (5.), 0:2 L. Schuhmacher (47.), 1:2 D. Becker (85.)
Zuschauer: 100.
Lindenholzhausen bestimmte die ersten 30 Minuten und ging mit 2:0 in Führung. Shikho Schorschfan und Chris Hasselbächer sorgten für die beiden Treffer. Mitte der ersten Halbzeit aber steigerten sich die Gäste und kamen durch Waldemar Schlegel per Kopf zum Anschlusstreffer. Unglücklich war auch, als kurz vor der Halbzeit ein Ball der knapp hinter der Torlinie war, nicht zum 3:1 gegeben wurden.
Schlegel drehte die Partie nach dem Wechsel auch mit einem Doppelschlag endgültig. Treffer Nummer vier ging auf das Konto von Maximilian Bieger, der somit die Auseinandersetzung entschied.
Ergebnis: 2:4
Tore: Shikho Schorschfan, Chris Hasselbächer
Bis zum Anschlusstreffer der Gäste zeigte Weyer eine gefällige Partie und ging verdient mit 2:0 in Fuehrung. Juri Loresch und Andi Petri legten sich gegenseitig die Chancen auf und vollstreckten auch. Nach dem Anschlusstreffer durch Cihad Kaya war Lindenholzhausen ebenbürtig und das Spiel offen. Nach einer Stunde hätte Weyer den Sack längst zumachen müssen, aber Aaki, Petri und Brahm vergaben beste Chancen. So musste Weyer bis zum Ende um den verdienten Dreier bangen, "Matze" Gleissner rettete in der Schlussminute in höchster Not.
Weyer: Gleissner, F. Schmidt, Schönbach, Tausch, L. Schmidt, Kraus (46. Kohlhepp), Oster (46. Müller), Brahm, Aaki, Loresch, Petri
Lindenholzhausen: Christ, Reifenberg, Lang, Becker, Gehrke, Zeidler, Balmert (50. Voss), Förster, Kaya (50. Skilsho), Friedrich, Becker (71. Rompel)
SR: Jung (Oberbrechen)
Tore: 1:0 Petri (30.), 2:0 J. Loresch (32.), 2:1 Kaya (34.)
Zuschauer: 120.
Der TuS Obertiefenbach legte los wie die Feuerwehr, Lindenholzhausen befand sich zunächst noch im Tiefschlaf. Bereits in der 4. Minute ging Obertiefenbach durch Bangert in Führung. Nur sieben Minuten später erhöhte Serafin auf 2:0 und weitere fünf Minuten später Alban auf 3:0.
In der zweiten Hälfte sahen die Zuschauer eine engagiert aufspielende TuS Lindenholzhausen, die über den Kampf ins Spiel fand. Der Lohn war das 1:3 in der 50. Minute. Bei einem Gegenzug in der 83. Minute erzielte Alves dann den Endstand von 4:1.
TuS: Lohmann, Reifenberg, Lang, J. Becker, Gehrke, Balmert, Rompel (78. Fachinger), Förster, Kaya, Friedrich, Voss (67. D. Becker)
Obertiefenbach: Kaiser, Tobschirbel, Bangert, Harmouch (58. Chaparro), Gonzales, Tovornik, Alves, Serafin, Baydar, Celik (73. Quandt), Alban (61. Diefenbach)
Schiedsrichter: Linscheid (VfR Winden)
Tore: 0:1 Tayfun Baydar (3.), 0:2 Christian Bangert (8.), 0:3 Alexander Alban (15.), 1:3 Cihad Kaya (50.), 1:4 Filipe Alves (83.)
Reserven: 4:4 Tore: Chris Hasselbächer, Markus Dernbach, Nico Reymann 2
Zuschauer: 80
"Im schlechtesten Heimspiel der Saison gab es eine Niederlage, die vermeidbar war", urteilte Dehrns Pressewart Klaus Rohles. Es lief für die Gastgeber nicht rund, kein Pass kam an, das Mittelfeld war nicht präsent und die Stürmer setzten sich nur selten durch. Der Gast hatte eine starke Hintermannschaft und spielte passsicher. Dehrn hatte drei hundertprozentige Chancen, als zunächst Raphael Schmidt in der 30. Minute allein vor dem Tor in die Wolken schoss. Das gleiche Malheur passierte in der 38. Minute Teamkollege Daniel Reitz.
In der 65. Minute fiel der Treffer des Tages, als Chiad Kaya sich gegen vier Abwehrspieler durchsetzte und zum 0:1 einschoss. Die größte Dehrner Möglichkeit vergab Pierre Lang (75.), der einen Meter vor dem Tor daneben schoss. "Mit dieser Leistung wird es für Dehrn schwer, in den nächsten Spielen zu bestehen", meinte Klaus Rohles.
Dehrn: Rohles, Hoffmann, Müller (55. Sirman), Lang, Steioff, Draheim, Reitz, Özgul, Schmidt, Weyer, Kreckel
TuS: Holger Hild, Phillip Zeidler, Jonas Balmert, Jonas Becker, Tom Gehrke, Stefan Brahm (60. Sven Fachinger), Cihad Kaya (77. Shikho Schorschfan), Jörg Förster, Michael Rompel, Simon Friedrich, Maurice Voss
SR: Parisi (1. FFC Frankfurt)
Tor: 0:1 Cihad Kaya (65.)
Reserven: 2:3 - Tore: Nico Reymann, Markus Dernbach 2
Zuschauer: 120.
Die Zuschauer sahen eine über weite Strecken mäßige Partie. Der SV
Elz kam besser ins Spiel, setzte sich aber zunächst nicht entscheidend durch. Den Bann brach Tim Labonte, der nach 35 Minuten das 0:1 markierte. Nach dem Gegentreffer fand Lindenholzhausen besser ins
Spiel. Dies dokumentierte sich im Ausgleich durch Michael Rompel nur vier Minuten später.
Nach dem Wechsel kam die Heimelf besser aus der Kabine und setzte die Elzer Abwehr unter Druck, aber etwas Zählbares sprang dabei nicht heraus. In der Folge wurde Elz stärker und erarbeitete sich
einige Möglichkeiten, die aber nicht verwertet wurden. In der 65. Minute war es dann aber soweit: Timo Wagner köpfte zum verdienten 1:2 ein. Lindenholzhausen bemühte sich, den Ausgleich zu erzielen,
nutzte aber die wenigen Gelegenheiten nicht zum 2:2. Der SV Elz machte es besser. Kurz vor Schluss traf Adrien Born (88.) mit dem 1:3 zur Entscheidung.
TuS: Lohmann, Reifenberg, Lang, Zeidler, J. Becker, Brahm (50. Balmert), D. Becker (36. Voss), Förster, Kaya, Friedrich, Rompel (73. Deutesfeld)
Elz: Schmitt, Peters, Labonte, Ekinci, Wagner, Theis, Kobayashi (50. Konstantinidis), M. Born (46. Häckel),Böhm, Tondera, A. Born
SR: Sener (Eintracht Frankfurt)
Tore: 0:1 Labonte (35.), 1:1 Rompel (39.), 1:2 Wagner (65.), 1:3 A. Born (88.)
Zuschauer: 80.
Die Gastgeber hatten eine harte Nuss zu knacken, denn die Gäste spielten defensiv und machten die Räume eng. Merenberg war ab der zehnten Minute das optisch überlegene Team, fand aber kein Mittel, die Defensive zu überlisten. Erst in der 17. Minute verpasste Torjäger Jan Rohletter von links knapp das Tor. In der 30. Minute klärte ein Gästespieler einen Kopfball von Sascha Mehr auf der Linie. Nach einem schönen Querpass verpasste André Hannappel eine Hereingabe knapp. Lindenholzhausen beschränkte sich aufs Kontern, erspielte sich aber keine nennenswerte Chance.
Nach dem Wechsel waren die Einheimischen tonangebender. Und mit der Hereinnahme von Falko Becker und Willi März gewann das Spiel an Lebendigkeit. Die Gastgeber erspielten sich nun mehrere Chancen. Die erlösende Führung fiel erst in der 72. Minute durch Ingo Buchmann. Merenberg machte nun weiter Druck und erhöhte auf 2:0 durch einen Fernschuss von Markus Kardaschenko.
Merenberg: Hartmann, M. Meuser, Schäfer (45. Becker), Rohletter, Eigenbrodt, Neubauer (45. März), Mehr, Kardaschenko, Hannappel, Vollmer (80. F. Meuser), Buchmann
TuS: Lohmann, Zeidler (74. Reifenberg), Lang, J. Becker, Gehtke, Brahm, Kramm, Förster, D. Becker (80. Wickel), Rompel, Voss (72. Reymann) – SR: Maurer (Kirberg)
Tore: 1:0 Buchmann (72.), 2:0 Kardaschenko (82.)
Reserven: 6:2 Tore: Shikho Schorschfan, Dernbach
Zuschauer: 50.
Die Zuschauer sahen von Beginn an einen überlegenen Gastgeber. In der 21. Minute erzielte Maurice Voss das 1:0 per Fallrückzieher. Neun Minuten später war es erneut Voss, der auf 2:0 erhöhte. Trotz der Überlegenheit agierten die Hausherren teilweise zu lässig und waren in manchen Situationen zu weit von ihren Gegenspielern weg. So kam Limburg etwas besser ins Spiel, schlug aber kein Kapital daraus. Mit dem 2:0 ging es in die Pause.
Auch in der zweiten Hälfte agierte die TuS etwas zu lässig und musste in der 64. Minuten den Anschlusstreffer durch Boro Stojanovic hinnehmen. Kurz darauf musste Marco Nieder mit einer gelb-roten Karte den Platz verlassen. Der Platzverweis spielte den Gastgebern in die Karten und so stellte wiederum Voss den alten Abstand wieder her. Kurz darauf erzielte selbiger seine Treffer Nummer vier und fünf. Den Schlusspunkt setzte der eingewechselte Lars Linn mit dem 6:1 (85.). In der 87. Minute erhielt Limburgs P. Malicha noch Rot. "Es war von unserer Seite kein überragendes Spiel, aber ein hochverdienter Sieg", berichtete TuS-Pressewart Thomas Geberzahn.
TuS: Holger Hild, Phillip Zeidler, Patrik Lang, Jonas Becker (15. Dennis Reifenberg), Tom Gehrke, Stefan Brahm, Jörg Förster (59. Daniel Becker), Michael Rompel, Cihad Kaya (73. Lars Linn), Simon Friedrich, Maurice Voss
Limburg: Hussong, W. Masson, Warrilow, A. Masson, Nieder, Müller, Malicha, Wallrabenstein, Sayan, Nergiz, Wassim
SR: Kündiger (Kelkheim)
Tore: 1:0 (21.), 2:0 (30.) beide Voss, 2:1 Stojanovic (64.), 3:1 (67.), 4:1 (72.), 5:1 (83.) alle Voss, 6:1 Linn (85.)
Zuschauer: 50
Gelb/Rot: Nieder (67.)
Rot: Malicha (87.)
Beide Mannschaften boten im Kellerduell eine mäßige Partie. Erst nach dem Wechsel nahm die Partie etwas Fahrt auf. Die dickste Chance zur Drommershäuser Führung bot sich Sebastian Gorke nach 57 Minuten, doch mit seinem Elfmeter nach einem Foul an Christoph Bender und dem Nachschuss scheiterte er an Lindenholzhausens Schlussmann Holger Hild. Die Entscheidung fiel sieben Minuten vor dem Ende, als der Gast einen schönen Spielzug durch Simon Friedrich zum 0:1 abschloss. Damit war Drommershausen geschlagen.
Drommershausen: Förster, Jung, Wilhelm, Schmidt (65. Matz), Hamm, Waberschek (71. Dombach), Mayr, Kopp (83. Erbe), Götz, Bender, Gorke
TuS: Holger Hild, Phillip Zeidler, Patrik Lang, Tom Gehrke, Stefan Brahm, Michael Rompel (46. Nico Reymann), Jörg Förster, Cihad Kaya (61. Daniel Becker), Simon Friedrich, Maurice Voss (86. Nils Krüger), Dennis Reifenberg
SR: Schmidt (SV Niederscheld)
Tor: 0:1 Simon Friedrich (83.)
Reserven: 0:4 (Tore: Marvin Kröckel, Sven Fachinger, Markus Dernbach 2)
Zuschauer: 60.
In einer schwachen A-Liga Partie hatte die TuS Lindenholzhausen die erste Gelegenheit durch einen Freistoß, doch Jonas Becker setzte den Ball knapp über das Tor. In der Folge verflachte das Spiel und es gab auf beiden Seiten zunächst keine Tormöglichkeiten. In der 19. Minute war es dann Eisenbach der den Treffer zum 0:1 markierte. Von dem Treffer beflügelt steigerte sich der FCA und hatte über weite Strecken mehr vom Spiel konnte aber zunächst kein Kapital daraus schlagen. Auch nach der Pause kam die TuS einfach nicht in die Partie und in der 49. Minute zog Kremer einfach einmal aus 15 Metern ab, traf den Rücken von Jonas Becker und von dort trudelte der Ball unhaltbar für Torwart Hild über die Linie.
TuS: Hild, Zeitler, Lang, Becker, Gerke, Foerster, Reymann (46. Brahm), Rompel (65. Fachinger), Kaya, Friedrich, Voss (65. Linn)
Niederbrechen: Litzinger, Huber, Schupp, Ludwig (10. Bretz), Kremer, Schneider (80. Flögel), Keutzig, Reuter, Born, Trost, Eisenbach
SR: Reuter (SV Wehen)
Tore: 0:1 Eisenbach (19.), 0:2 Kremer (49.)
Zuschauer: 100.
Die SG Wirbelau/Schupbach erwischte den besseren Start und hatte zunächst mehr vom Spiel. Doch mit zunehmender Spieldauer kam die Elf von Trainer Altmann besser ins Spiel und erziehlte in der 21 Min. das 1:0. Michael Rompel hatte sich an der Außenlinie durchgesetzt und bereitete den Treffer durch Maurice Voss mustergültig vor. Auch am 2:0 durch Cihad Kaya in der 26. Min. war Michael Rompel maßgeblich beteiligt. In der 36. Min. verkürzte Reihardt auf 2:1 und so ging es auch in die Pause.
In der 2. Hälfte hatte die TuS Lindenholzhausen mehr vom Spiel, konnte sich aber zunächst vor dem Tor nicht entscheidend durchsetzen. In der 70 Min. war der Bann allerdings gebrochen und Jörg Foerster markierte auf Flanke von Jonas Becker das mittlerweile hochverdiente 3:1. In der 72. Min belohnte sich dann Michael Rompel für sein gutes Spiel mit dem Treffer zum 4:1 und ließ in der 78. Min. das 5:1 folgen. Den Schlusspunkt setzte der eingewechselte Nicolas Reymann in der 87. Min mit dem 6:1.
Lindenholzhausen: Holger Hild, Phillip Zeidler, Patric Lang, Jonas Becker, Tom Gehrke (76. Sven Fachinger), Jörg Förster, Sören Kramm, Michael Rompel (78. Lars Linn), Cihad Kaya (71. Nico Reymann), Simon Friedrich, Maurice Voss
Wirbelau/Schupbach: Winkler, Zöller (72. Emmel), Lembach (62. Gruber), M. Sobotta, Stoll, Pfeiffer, R. Sobotta, Aaki (46. Engelhardt), Reichardt, Friedrich, Thieme
SR: Richter (Steinfischbach)
Tore: 1:0 Maurice Voss (21.), 2:0 Cihad Kaya (26.), 2:1 Reichardt (36.), 3:1 Jörg Förster (70.), 4:1 (72.), 5:1 (78.) beide Michael Rompel, 6:1 Nico Reymann (87.)
Reserven: 3:1
Tore: Dino Morreale 2, Kurt Engelke – Engelhardt
Zuschauer: 110.
Selters war von Beginn an die haushoch überlegene Mannschaft. In der 10. Minute gelang Kaynak nach Markic-Hereingabe das 1:0, ehe Daniel Meuth nach vorangegangenem Sahne-Zusammenspiel von Markic und Bartels den zweiten Treffer folgen ließ (38.). Auch nach der Pause das gleiche Bild – die Gäste hatten keine Chance. Nach indirektem Freistoß im Strafraum gelang Meuth das 3:0. 15 Minuten vor dem Ende markierte "Geburtstagskind" Johnson per Foulelfmeter den Endstand von 4:0. Die Gäste waren mit diesem Resultat noch mehr als gut bedient und können sich bei ihrem Torhüter Hild bedanken, der weitere Torchancen zunichte machte.
Selters: Bulduk, Schardt, Johnson, Markic, Wenz, Schott, Gotthardt (67. Spitzlay), Meuth, Bartels (83. Reifert), Penner, Kaynak (50. M. Stähler)
Lindenholzhausen: Hild, Brahm, Lang, Becker, Gehrke, Rompel (70. Fachinger), Kramm, Zeidler (70. Hasselbächer), Kaya (73. Reymann), Friedrich, Voss
SR: Kappesser (Gutenacker)
Ergebnis: 4:0 (2:0)
Tore: 1:0 Kaynak (10.), 2:0 (38.), 3:0 (48.) beide Meuth, 4:0 Johnson (76., Foulelfmeter)
Zuschauer: 100.
Lindenholzhausen zeigte ein engagiertes Spiel und hatte auch ein optisches Übergewicht. Daraus resultierten zwei gute Chancen, die aber vergeben wurden. Die Offensive der Gäste fand hingegen vor der Pause so gut wie gar nicht statt. Auch nach dem Wechsel änderte sich nicht viel am Spielgeschehen, denn die Partie spielte sich weitgehend zwischen den Strafräumen ab. Die einzig echte Möglichkeit für den SV Villmar führte prompt zum 0:1 (73.) durch Philipp Alban. Die Heimelf schaffte es in der verbleibenden Zeit trotz allen Engagements nicht mehr, den Ausgleich zu erzielen. "Villmar war das glücklichere von beiden Teams. Ein Unentschieden wäre gerechter gewesen", meinte Lindenholzhausens Berichterstatter Thomas Geberzahn.
Schiedsrichter: Neu (TuS Niedershausen)
Tor: 0:1 Philipp Alban (73.)
Zunächst sahen die Zuschauer eine ausgeglichene
und kampfbetonte Partie. Mit zunehmender Spieldauer erarbeitete sich die TuS Lindenholzhausen klare Vorteile, konnte aber selbst klarste Möglichkeiten nicht im Tor unterbringen. So kam es, wie es
kommen musste. Skrijelj wurde im Strafraum gefoult, den fälligen Strafstoß verwandelte er selbst in der 40. Minute zum 0:1. Nach dem Wechsel nahm die TuS das Heft sofort wieder in die Hand. In der
56. Minute setzte sich Kaya auf der rechten Außenbahn durch und brachte den Ball nach innen, wo der mitgelaufene Simon Friedrich den umjubelten Ausgleich zum 1:1 markierte. Bei den Gästen schienen
die Kräfte zu schwinden und so kam Lindenholzhausen in der 78. Minute durch Sven Fachinger zum verdienten Führungstreffer. Überraschend fiel aber noch der Ausgleich nach einem Fehler in der Abwehr
der gastgebenden TuS.
Festzuhalten ist, dass sich unsere Mannschaft nach einer Woche harscher Kritik aus den eigenen Reihen, top motiviert präsentiert hat und gewillt ist die eigenen Kritiker mit guten Leistungen
verstummen zu lassen.
Aufstellungen:
TuS: Christ, Brahm, Lang, Becker, Roos, Förster, Kramm, Zeidler (46. Kaya, 73. Gehrke), Rompel (74. Fachinger), Friedrich, Voss
TuS Waldernbach: Jusmann, Pozimski, Eberhardt, Koljsi, T. Schmidt, D. Schmidt, Mateos, Berger (75. Jäger), Skrijelj, Beck (76. Scharf), Schneidmüller
Tore: 0:1 Skrijelj (40., Foulelfmeter), 1:1 Friedrich (56.), 2:1 Fachinger (78.), 2:2 Skrijelj (82.)
Zuschauer: 80
Reserve: 3:3 (Tore: Chris Hasselbächer, Marvin Kröckel, Elmar Rompel – Masan 2, 3. Tor nicht bekannt)
Dietkirchen fand gut in die Partie und kam durch Schmorleitz zur ersten Chance. Aber er zielte frei im 16er knapp vorbei. In der 10min. schoß Henrdik Egenolf, nach schönen Pass von Gunnar Egenolf aufs Tor doch der Chris vereitelte die Chance mit einer Glanzparade. In der 11min. war es soweit, Schmorleitz per Direktabnahme traf zum 1-0 für die Reckenforsttruppe. Danach ließ Dietkirchen die Zügel schleifen und Lindenholzhausen kam besser ins Spiel. Blieb aber im Abschluß zu ungefährlich. Kurz vor der Halbzeit erzielt Yilmaz das 2-0 und die Mannschaften gingen kurz drauf in die Pause. In der 2.Hälfte verflachte die Partie und es kam kaum zu zwingenden Strafraumszenen. In der 67.min kam Streb frei zum Torabschluss doch der Ball ging drüber. Einziger Höhepunkt war das 3-0 durch Gunnar Egenolf der einen Freistoss sehenswert einschoss. Die Heimelf brachte den Sieg sicher über die Zeit und feierte die ersten Punkte in der Saison.
Aufstellung
TuS Dietkirchen II: Durek, Breidenbach, Fachinger, Yilmaz(70min. Schmitt), Granja(55min.Pfeiffer),Egenolf Gunnar, Egenolf Hendrik,
Cetin(46 min. Schneider), Streb, Schmorleitz, Mais
TuS: Chris, Fachinger(75min. Reifenberg),Lang,Becker,Kramm,Foerster,Zeidler,Rompel(60min.Reymann),Kaya (68min.Hasselbächer),Friedrich,Voss
Tore: 1-0 Schmorleitz 11min., 2-0 Yilmaz 44min.,3-0 Egenolf (81min.)
Schiedsrichter: Azzaoui (FC Freudenberg)
Zuschauer: 100
Mengerskirchens Neuzugang Jan Ruckes war es fünf Minuten vor der Pause vorbehalten, für die Führung zu sorgen. Nach etwas mehr als einer Stunde war die Vorentscheidung gefallen, als Daniel Ebert mit einem wunderschönen Treffer erfolgreich war. Bernhard Müller machte schließlich den Deckel drauf.
TuS: Holger Hild, Stefan Brahm, Tom Gehrke, Jonas Becker, Patric Lang, Jörg Foerster, Philipp Zeidler, Cihad Kaya, Sören Kramm, Maurice Voss, Simon Friedrich, Lars Linn, Michael Rompel, Chris Hasselbächer, Florian Poetsch TW
SR: Orschel (SV Elbgrund)
Tore: 0:1 Jan Ruckes (40.), 0:2 Daniel Ebert (65.), 0:3 Bernhard Müller (85.)
Reserven: 1:5
Tor: Kurt Engelke