Viel los beim Sommerfest 2019

Großes Gewusel hat am Sonntag auf dem Sportplatz Lindenholzhausen beim Sommersportfest des Turn- und Sportvereins (TuS) geherrscht. Mit vielen spannenden Aktionen für Kraft, Geschicklichkeit und Ausdauer lockte der Verein nach draußen ...

Das letzte Sommersportfest liegt bereits einige Jahre zurück. 2012 wurde es veranstaltet und es war an der Zeit, ein solches Fest auf die Beine zu stellen. Die lange Pause lag mit daran, dass einfach die engagierten Mitglieder fehlten, die eine solche Veranstaltung vorbereiten und durchführen, berichtete Turnwartin Annette Preßler. Ein halbes Jahr liefen die Vorbereitungen, und die ganze Woche wurde aufgrund des Wetterberichtes der Atem angehalten. Doch der TuS hatte Glück; es blieb trocken und zahlreiche Besucher stürmten auf den Sportplatz.

Alleine oder zusammen

Wer Lust an Fußball hatte, konnte das Fußballsportabzeichen des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) absolvieren. Für alle anderen gab es einen Parcours aus Kraft, Geschicklichkeit und Ausdauer, mal als Einzelkämpfer, mal als Teamsport. An insgesamt neun Stationen mit Balancieren, Tauziehen, Dosenwerfen, Sackhüpfen, Bobby-Car-Rennen oder Seilhüpfen konnten Punkte gesammelt werden, um am Ende eine Kleinigkeit zu gewinnen.

Nachdem das Winterfest für die Kinder sehr gut ankam, waren es vor allem die Übungsleiter Renate Zirner, Nicole Hanauer-Friedrich, Miriam Druck, Michael Marx und Annette Preßler, die sich in der Organisation engagierten. Doch auch sie alleine können ein solches Fest nicht stemmen und Preßler zeigte sich begeistert, dass aus jeder Abteilung Helfer an den Stationen standen und bei der Durchführung halfen.

Mit Abteilungen vom Kinderturnen, der Rope-Skipping-Gruppe, dem Dance-Camp, den Cheerleadern, den Leichtathleten sowie Power Gym kamen einige Helfer zusammen, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten. "Ohne ein Team geht es nicht, und die Übungsleiter müssen mitmachen wollen", sagt Preßler.

Und das Engagement hat sich gelohnt, denn an allen Stationen war sehr viel los. Wer sich nicht an einer Station betätigen wollte, hatte am Rande die Möglichkeit, Pedalos auszuprobieren, sich schminken zu lassen oder den anderen Aktiven zuzuschauen.

Quelle: Lindenholzhausen.de

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